Von dem Titel neugierig gemacht habe ich mir die Beschreibung auf Amazon durchgelesen und war regelrecht begeistert. Wenn das mal nicht interessant und irgendwie "anders" klingt! Aber lest selbst:
Nori Greth kehrt zurück. Rückwärts durch die Zeit ins Jahr 1985. Wieder dreizehn bekommt er die Chance, seine Kindheit erneut zu erleben. Ihm bleibt eine Woche, um den verheerenden Bombenanschlag auf das Live Aid Festival zu verhindern – das Konzertereignis der Achtziger, mit dem der Tod seines Vaters eng verknüpft ist. Und es wird schwieriger als gedacht, sich nicht in der eigenen Kindheit zu verlieren. Denn Nori hat etwas aus der Zukunft mitgebracht: sich selbst.
"Ich werde auf dieser Schaukel sitzen bleiben, meine Füße nie wieder auf den Boden stellen, der aus Sand ist. Bis jenseits der Schulhofgrenze die Atombomben zünden und alles verbrennt wie in Terminator 2. Dann wird die Hitze den Sand in grünes Glas verwandeln, auf dem ich gehen kann."
Nach seinem Debütroman „Der Sommer der Vergessenen“ präsentiert René Grandjean mit „Make new Memory oder wie ich von vorn begann“ seine Version des Coming of Age: Komisch, tragisch, unkonventionell.
Na? Seid ihr auch schon neugierig? Dann sollten sich die Kindle-Besitzer unter euch beeilen, denn noch bis morgen, den 26. Mai, könnt ihr euch die Kindle-Version des eBooks kostenlos bei Amazon herunterladen.
Ich habe das bereits getan und werde es auch bald lesen, um euch meine Meinung dazu zu verraten.
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